Untersuchungen

Kernspintomographie

Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein Schichtbildverfahren, das ohne Strahlenexposition des Patienten auskommt. Die Schichtbilder der verschiedenen Körperregionen können in jeder beliebigen Richtung erstellt werden.

Physikalisch basiert das Verfahren auf dem Verhalten von Radiowellen in Wechselwirkung mit einem Körper, der in einem starken Magnetfeld liegt. Besonders eignet sich die MRT zur Darstellung der Weichteilstrukturen und der Gelenke.

Aufgrund des starken Magnetfeldes können Patienten mit Herzschrittmachern, bestimmten Metallimplantaten und nach manchen Operationen oft nicht untersucht werden. Dies ist jedoch nur im Einzelfall zu entscheiden.

 

Während der Untersuchung liegt der Patient in einer Röhre, die nach oben und unten offen ist, jedoch bei Patienten mit starker Platzangst zum Teil Beklemmungen auslösen kann.

Die verwendeten Kontratmittel sind nicht Jod-haltig und daher sind Allergien praktisch noch nie beobachtet worden.

 

Ambulante Termine können Sie als Privatpatient unter 040-7921-2007 vereinbaren.

 

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